ist Literaturwissenschaftlerin an der Universität Heidelberg. Aktuelle Publikation: Nach der Literatur. Studien zu einer Theorie der Literatur, Winter Verlag 2021. In Vorbereitung: Übersetzung und Edition von Mallarmés Igitur-Fragment.
ist Kunst- und Medienhistoriker. Nach Stationen am ZKM Karlsruhe, der Universität Heidelberg, der Universität und der Kunsthochschule Kassel sowie der Peter Behrens School of Arts in Düsseldorf forscht und lehrt er derzeit an der Universität zu Köln. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Geschichte und Theorie des Videospiels sowie des Historien-, insbesondere des Katastrophenbildes. Zuletzt erschien Videospiele in der Reihe Digitale Bildkulturen bei Wagenbach 2022.
lebt und arbeitet als Schriftsteller in Berlin. 2019 erschien sein Debütroman Schellenmann im Verbrecher Verlag, 2022 erscheint ebendort der Erzählband Supermilch. Er ist Redakteur der Metamorphosen und arbeitet für das Berliner Literaturhaus Lettrétage.
ist Kunsthistoriker. Seine Schwerpunkte liegen in der Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts, wobei er sich insbesondere mit ihrem historischen Verhältnis zu den Naturwissenschaften befasst. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und war einige Jahre Sprecher des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«. Neben Monographien und Aufsätzen zu Kunst, Wissenschaftsgeschichte und Theorie veröffentlicht er auch Beiträge etwa in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Erschienen sind u.a. Die Künstleranekdote 1760-1960, München, C. H. Beck 2020. Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit, München, C. H. Beck 2015. Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion, München, C. H. Beck 2003.
ist Schriftstellerin, Übersetzerin und forscht seit 2021 an der University of Hawai’i at Mānoa. Veröffentlichungen u. a. Fremdwörterbuchsonette (Suhrkamp 2007), Florida-Räume (Suhrkamp 2011), Der schaudernde Fächer (Suhrkamp 2013), Verbannt! (Suhrkamp 2016), Fast Dumm, Essays von on the road (Starfruit 2017), Lyophilia (Suhrkamp 2019). Übersetzungen u. a. Romsarie Waldrops Pippins Tochters Taschentuch (Suhrkamp 2021) und Isabel Waidners Geile Deko (Merve 2019). Zuletzt ausgezeichnet mit dem Klopstock-Preis 2015, Österreichischen Buchpreis 2016, Hugo-Ball-Preis 2017, Gert-Jonke-Preis 2021 und nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021.
ist Kunsthistoriker und Publizist. Nach Stationen als Lehrbeauftragter und Gastprofessor an der Universität für Angewandte Kunst Wien sowie als Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg wurde er Herausgeber des Merkur. Zeitschrift für europäisches Denken. 2015 wählte ihn die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zum Mitglied. 2020 forschte er als Senior Fellow am Archiv der Avantgarden in Dresden. Größere Veröffentlichungen von ihm sind: Die Invasion der Barbaren. Warum ist Kultur eigentlich immer bedroht (2014), Die Beschämung der Philister (2012), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010). Bei uns veröffentlicht er im Herbst 2022 ein Nachwort zu Bilder knistern von Harry Walter.
ist Professor em. für Kunst- und Bildgeschichte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und an der Humboldt Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte u. a.: Die Kunst der Renaissance, der Moderne und der Gegenwart sowie politische Ikonografie. Zuletzt veröffentlichte er u. a. Focus on BLOW-UP. Die Gegenwart der Bilder bei Antonioni (Hg., 2018), O Superman. Gedanken über Film Kunst, Politik (und Lehre) (Hg., 2019), Gegen den Strich. Die Kunst und ihre politischen Formen (2023). Diers publiziert regelmäßig in Tages-, Wochenzeitungen und Magazinen, darunter Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Tageszeitung, Die Zeit und Monopol.
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Er promovierte über Rainald Goetz’ Autorschaftspolitik. Essayistische Publikationen und Besprechungen u.a. im Merkur und Freitag.
ist Postdoc am Exzellenzcluster «Temporal Communities» an der Freien Universität Berlin und Mitherausgeber des Journals Bildbruch. Beobachtungen an Metaphern. Zuletzt erschien: Passagen. Zitat und skeptische Poetik bei Michel de Montaigne und Pierre Bayle (Fink 2021). Ad plures ire. Über literarische Antizipation nach Walter Benjamin (Passagen 2022).
schreibt Kolumnen, Essays und Kurzgeschichten. Als bildende Künstlerin wird sie von der Galerie Anton Janizewski repräsentiert, in der sie regelmäßig zu Lecture Performances einlädt. 2020 erschien dort ihr Buch What I (don't) remember – About continuously falling on ones own head. Demnächst erscheint The Overview Effect im Hamburger Textem Verlag. www.olgahohmann.com
ist Kunsthistoriker an der Freien Universität Berlin. Zuletzt erschien 2020 in der Edition Metzel Fertigbilder. Polaroid Sofortbildfotografie als historisches und ästhetisches Phänomen.
ist Kunsthistoriker. 2018 erhielt er von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Mit seinen Veröffentlichungen führte er die Rezeptionsästhetik in die kunsthistorische Forschung ein und trug wesentlich dazu bei, dass die Fotografie ein etablierter Gegenstand seines Faches wurde. Neben zahlreichen Schriften über Kunst, Architektur, Fotografie und Theorie erscheinen von ihm auch Erzählungen und Essays sowie Beiträge in den Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Wochenzeitung Die Zeit. Erschienen sind u.a. Der Scheich, Springe, zu Klampen 2018. Von Gestalt gesteigert zu Gestalt. Hokusais 100 Ansichten des Fuji, Berlin, Merve 2006. Vertraulicher Bericht über den Verkauf einer Kommode und andere Kunstgeschichten, München, Hanser 2002.
ist Kunstwissenschaftler und -theoretiker. Zunächst studierte er Bildende Kunst, es folgte eine Promotion im Fach Philosophie bei Ernst Tugendhat und schließlich die Habilitation im Fach Kunstwissenschaft. Lehrstühle für Kunstwissenschaft und -geschichte hatte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Universität der Künste in Berlin inne. Er war Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Zuletzt erschienen: Grenzen des Sichtbaren, München 2006. Versuchung und Versagung in den Landschaften von Claude Lorrain, München 2018. Regelmäßig schreibt er u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
ist Kunst- und Medienwissenschaftler. Nach Stationen an der Universität der Künste Berlin, dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden, der Humboldt-Universität zu Berlin und BTU Cottbus-Senftenberg forscht er am SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Geschichte und Theorie technischer Bilder. Zuletzt erschienen: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook, Konstanz University Press 2019, und Gesichtserkennung in der Reihe Digitale Bildkulturen bei Wagenbach 2021.
ist Kunsthistorikerin und forscht zur Geschichte und Theorie der Photographie, zu epistemischen Bildern und zur Theoriegeschichte der bildlichen Imagination. Derzeit leitet sie die Forschungsstelle »Das technische Bild« an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war sie Postdoktorandin in der Kollegforschergruppe »BildEvidenz. Geschichte und Ästhetik« an der Freien Universität Berlin sowie Fellow am Getty Research Institute in Los Angeles. Sie ist Mit-Herausgeberin der Bildwelten des Wissens. Jahrbuch für Bildkritik. Zuletzt erschien von ihr in der Reihe Digitale Bildkulturen bei Wagenbach der Band Bildzensur.
ist Urbanist und Städtebauhistoriker. An der Bauhaus-Universität Weimar beschäftigt er sich mit Krisen, Altstadterneuerung und Erinnerung im Öffentlichen Raum. Bald erscheint: Mit Tropenhelm in Thüringen. Repräsentationen Albert Schweitzers in Weimar seit 1960; zuletzt: Bauhaus im Museum, Bauhaus im Hörsaal?, (zus. mit Annika Eheim), in: 100+. Neue Perspektiven auf die Bauhaus-Rezeption, Jovis 2021, sowie Rezensionen u.a. in sub\urban und Bauwelt.
ist Professor (i.R.) für Romanische Philologie an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte seiner Forschung sind unter anderem die spanische Literatur des Barock und die Theorie einer figurativen Erkenntnis. Zuletzt erschienen u.a. Die Antinomie des Gesetzes. Der Orestmythos in der Antike und der Moderne, Matthes & Seitz 2013; Martin Scorsese. Einführung in seine Filme und Filmästhetik, Wilhelm Fink 2018 (zusammen mit Dana Poppenberg) sowie Herbst der Theorie. Erinnerungen an die alte Gelehrtenrepublik Deutschland, Matthes & Seitz 2018.
ist Kulturjournalist. Er war Mitbegründer der Wochenzeitschrift Jungle World und schreibt u.a. für Konkret, Neues Deutschland und Junge Welt sowie die Literaturzeitschrift Schreibheft. Größere Veröffentlichungen von ihm sind u.a.: Vorwort zu und Übersetzung von Jacques Decour: Philisterburg, Die Andere Bibliothek 2014. Vergebliche Kunst, Matthes & Seitz 2016. Mallarmés Menge, Matthes & Seitz 2019. Zuletzt erschien bei Zero Sharp Der Schirm. Einsamkeit als Auseinandersetzung.
promoviert am DFG-Graduiertenkolleg »Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen« der Humboldt-Universität zu Berlin zu Anstaltsschriften aus der Collection de l’Art Brut. Im Erscheinen: Krankenakte und Künstlerdossier. Begegnungen zweier Aufschreibesysteme in der Geschichte der Art brut, in: Akte/n, hrsg. von Burkhardt Wolf und Peter Plener, Berlin, Metzler.
ist Mitherausgeber der Reihe Bildfäden und Redakteur der Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter am Literarischen Colloquium Berlin; er studiert im Master Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin; Rezensionen u. a. für Süddeutsche Zeitung, Theater der Zeit, neues deutschland; zuletzt sind erschienen ein Essay zur Horrorarchitektur von Reihenhäusern (zus. mit Philipp Böhm) in Metamorphosen 26 und Übersetzungen der Lyrik von Edward Dorn (zus. mit Jana Maria Weiß) in Neue Rundschau, 2021.
ist Professorin für Wissenskulturen und mediale Umgebungen an der Universität Potsdam. Sie studierte Kunstwissenschaft, Medientheorie und Medienkunst in Karlsruhe, London und Berlin. Neben ihrer Tätigkeit als freie Grafikerin war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung »Das Technische Bild« an der HU Berlin. Ihre Dissertation schrieb sie bei Friedrich Kittler; veröffentlicht unter dem Titel Textiles Prozessieren. Eine Mediengeschichte der Lochkartenweberei. Seit 2008 befasst sie sich intensiv mit der kartographischen und diagrammatischen Visualisierung des Klimas und seines Wandels. Demnächst erscheint bei Matthes & Seitz in Berlin ihre Monographie Der Anfang einer neuen Welt. Wie wir uns den Klimawandel erzählen, ohne zu verstummen. Zuletzt erschien ebendort 2018 Klimabilder. Eine Genealogie globaler Bildpolitiken von Klima und Klimawandel.
ist Mediävistin. Sie forscht und lehrt zu Medizin- und Kulturgeschichte an der TU Chemnitz. Derzeit arbeitet sie zu imagines agentes bei Gottfried von Viterbo. Zuletzt erschienen: Überlegungen zu den Funeralien König Heinrichs V. von England (1422), in: Francia (48) 2021, sowie Monika Krohwinkel oder wie die Psychosomatik in die Pflege kam, in: Auf der Suche nach einer anderen Medizin, hrsg. von Alexa Geisthöfel und Bettina Hitzer, Suhrkamp 2019.
ist Rechts- und Bildtheoretiker. Derzeit forscht er am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie u.a. zu Warburgs Staatstafeln und lehrt als Privatdozent an der Goethe-Universität in Frankfurt a. M. Vertretungs- und Gastprofessuren u.a. an der Bauhausuniversität in Weimar, der Universität Basel und der UFPE, Recife, Brasilien. Essays in Merkur, Der Staat, Zeitschrift für Rechtsgeschichte. Monographien u.a. Bildregeln, Wilhelm Fink 2009; Das eigene Bild, Duncker & Humblot 2012; Vom Scheiden, Duncker & Humblot 2015; Cornelia Vismann, Das Recht und seine Mittel (hg. zusammen mit Markus Krajewski), S. Fischer 2012.
ist Kunsthistorikerin und forscht unter anderem zu den Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik von der Frühen Neuzeit bis in die Moderne. Insbesondere befasst sie sich mit der italienischen und französischen Renaissance sowie der Kunst zwischen 1780 und 1830 in Frankreich. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Patronage und dem Quellencharakter. Ferner befasst sie sich mit der Geschichte des Faches, insbesondere mit Jacob Burckhardt. Sie arbeitet als Professorin am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München und als verantwortliche Redakteurin der Kunstchronik am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Zuletzt erschienen u.a.: Ludwig II. Das phantastische Leben des Königs von Bayern. München, C. H. Beck 2013. Manierismus als Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François I. Berlin, Akademie-Verlag 2009. Jacob Burckhardts Cicerone. Eine Aufgabe zum Genießen. Tübingen, Niemeyer 2000. Regelmäßig veröffentlicht sie Beiträge in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung.
ist Künstler, Essayist und Kurator. Lehraufträge hatte er etwa an der Universität Kanazawa in Japan, der Akademie der bildenden Künste München und der ETH Zürich. Er ist Mitbegründer der Künstlergruppe abr - stuttgart (archiv beider richtungen). Seine Texte und Ausstellungsprojekte kreisen um das Ende der Unterscheidung zwischen Kunst und Nicht-Kunst nach den Avantgarden. Essays erschienen in diversen Ausstellungskatalogen und Sammelbänden, etwa in Das Gedächtnis der Bilder. Ästhetik und National- sozialismus, hrsg. von Harald Welzer, 1995; Denimpop. Jeansdinge lesen, 2013. Von Januar 2016 bis Dezember 2017 erschienen seine Fotoessays in monatlicher Folge in Merkur. Zeitschrift für europäisches Denken. Diese erscheinen bei uns gesammelt im Herbst 2022 unter dem Titel Bilder knistern.
war von 2021 bis 2024 Mitherausgeber der Reihe Bildfäden und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen u. a.: «Bücher liest man in der Zukunft». Zur Zeitlichkeit von Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur, in: Zeitschrift für Germanistik 33 (2/2023), 348–364; Anerkannte Erzählung. Sprachreformen des Rechts in Schillers Der Verbrecher aus verlorener Ehre, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 65 (2021), 11–38.
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche und niederländische Philologie der Freien Universität Berlin und promoviert über Mehrsprachigkeit im Werk Paul Celans. Zuletzt erschienen: «Leg den Riegel vor: Abgrenzungsstrukturen in Paul Celans Wolfsbohne», Celan-Perspektiven 2020, S. 41-67, sowie Essays und Übersetzungen in Neue Rundschau, Schreibheft und Transistor.
Christian Welzbacher ist Kunsthistoriker, Autor und Ausstellungsmacher. Veröffentlicht hat er zu so verschiedenen Themen wie Architektur, Kulturpolitik, Kunstgewerbe, Theorie des Museums und Affen (Bobby. Requiem für einen Gorilla, bei Matthes & Seitz Berlin). Er wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Theodor-Fischer-Preis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. Als freier Journalist schreibt er u. a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Die Zeit.
ist Schriftsteller, Illustrator und Musiker. Sein erster Gedichtband Stille Tage in Cliché erschien 1978. Seitdem veröffentlichte er zahlreiche Hörspiele, Erzählungen und Romane, darunter etwa Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969, für den er den Deutschen Buchpreis 2015 erhielt, und Inniger Schiffbruch (2020). Als Übersetzer brachte er unter anderem Billie Holiday ins Deutsche und als Kolumnist schrieb er für die Spex. 2018 erhielt er die Poetikdozentur der Universität Heidelberg, ebenso war er Inhaber der Friederichs-Stiftungsprofessur an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Bei uns erscheint im Herbst 2022 sein Essay Kunst als Indiz.